pfarrei-neuching.de

Berggottesdienst des Pfarrverbandes Neuching-Ottenhofen

„Auch wenn das Wetter nicht ideal war, so ließ sich doch ein angenehmer Tag mit Gottesdienst auf dem Berg verbringen“

– so oder ähnlich könnte man das Erleben des Berggottesdienstes 2016 zusammenfassen.

Am frühen Morgen des 3. Oktober 2016 machten sich gut 50 Angehörige des Pfarrverbands Neuching-Ottenhofen bei Nieselregen auf den Weg zum Berggottesdienst. Der Bus brachte uns zum großen Parkplatz beim Spitzingsee. Von dort machten sich Menschen aller Altersgruppen auf, um in etwa 45 Minuten unser Ziel, die Untere Firstalm, zu erreichen. Alle probierten die Wanderung zumindest aus, hatten sie doch die Gewissheit, bei Bedarf mit dem Auto-Taxi mitgenommen zu werden.

Die ersten hatten schon begonnen, den „Altar“ und die Bänke und, besonders wichtig, die umfunktionierten Sonnenschirme für den Gottesdienst zu richten. Trotz des Regens, der kühlen Temperatur und des starken Windes feierte Pfarrer Bayer mit uns einen Gottesdienst im Freien oben auf dem Berg.

2016-berg-gd-1  

Es waren viele Helferinnen und Helfer nötig, um zu gewährleisten, dass die Blumen auf dem Altar stehen blieben, das Messbuch liegen blieb und die Schirme nicht davon flogen. Aber auch bei der musikalischen Gestaltung, den Fürbitten und der Lesung brachten sich viele tatkräftig ein, um gemeinsam einen schönen Gottesdienst feiern zu können. Vielen Dank Ihnen, Herr Pfarrer, und Euch allen.

Sogar ein paar fremde Wanderer gesellten sich zu unserem Gottesdienst. Anschließend freuten wir uns auf eine Einkehr in der Unteren Firstalm, wo es schön warm war und leckere Speisen auf uns warteten.

Nach dem Essen hatte es aufgehört zu regnen, eine Gruppe machte sich sogar auf zur Brecherspitze, andere umrundeten den Spitzingsee, einige wanderten ein Stück weiter auf den Berg, um die Aussicht in ein anderes Tal zu genießen. Alle kamen wieder gut am Bus an.2016-berg-gd-2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2016-berg-gd-3

 

 

2016-berg-gd-4Aufgrund der Wetterlage planten wir unser Programm kurzfristig um. Wir machten uns früher auf den Heimweg und hielten noch beim „Cafe Winkelstüberl“. Weil hier sogar die Sonne schien, konnten wir alle zusammen im Garten Platz nehmen und uns unseren Kaffee mit den riesigen Kuchenstücken schmecken lassen, bevor wir dann wieder wohlbehalten, mit hoffentlich wertvollen Eindrücken, zu Hause ankamen.

Rosi Bogner

Nach oben scrollen
Visit Us On FacebookVisit Us On Youtube